Donnerstag, 9. Februar 2017

Zewa Wisch und Weg Küchentücher

Die letzten Wochen habe ich Zewa Wisch & Weg Küchentücher getestet. Von der Freundin Trendlounge habe dazu ein großes Testpaket bekommen.

Im Paket waren drei verschiedene Sorten:

  • Zewa Original
  • Zewa Reinweiss 
  • Zewa Sparblatt



Ich kannte bisher nur die Zewa Original, vom sehen im Regal und aus der Werbung. Von den anderen beiden Sorten hatte ich vorher noch nichts gehört.
Ich bin aber auch eher der "Putzlappen-Typ" ;) vor langer Zeit hatte ich mal eine Packung No Name Küchentücher, war damit nicht zufrieden und habe darum immer Lappen benutzt.
Deshalb war ich sehr gespannt auf diesen Test.

Nun zu den verschiedenen Sorten:
Die Original und die Reinweiss unterscheiden sich meiner Meinung nach nur dadurch, dass die Reinweiss Variante einfach weiß ist, ohne Aufdruck wie bei der Original Variante.
Zewa Reinweiss 

Die Sparblatt Variante hat kleinere Blätter als die anderen beiden Sorten. Sie sind hier nur halb so groß, um Tücher zu sparen, wenn man nur einen kleinen Fleck weg machen möchte und ein ganzes Tuch zu groß wäre. Ansonsten ist aber auch kein Unterschied zu finden.
Zewa Sparblatt 


Wofür habe ich Zewa benutzt?
Ich habe damit die Fenster geputzt. Das ging überraschend gut, die Fenster sind streifenfrei und die Tücher haben auch nicht gefusselt. Der Verbrauch war allerdings relativ hoch, weil ich sehr große Fensterflächen habe.
Fenster putzen mit Zewa Reinweiss


Dann habe ich Zewa natürlich zum aufwischen von ausgelaufenen Flüssigkeiten und zum abwischen von verschiedenen Oberflächen benutzt. Zewa nimmt viel Flüssigkeit auf, ohne dabei kaputt zu gehen. Es lässt sich auch nass verwenden. Man kann es nass machen, zusammen knüllen, auswringen und danach problemlos wieder auseinander falten.
Das Bad mit Zewa zu putzen war auch kein Problem.


Als Ablage für Gemüseabfälle beim Kochen habe ich Zewa auch benutzt. So kann man z.B. Kartoffeln einfach darüber schälen und die Schalen dann mit dem Tuch zusammen in den Müll werfen. So spart man sich eine Schüssel, die man danach wieder Spülen müsste.


Der Härtetest war allerdings die Grundreinigung des Katzenklos. Ich habe es mit Wasser und Putzmittel einweichen lassen und dann mit Zewa geschrubbt. Der grobe, oberflächliche Schmutz ließ sich auch ganz gut abschrubben. Und der feine Staub konnte auch einfach abgewischt werden.
Da das Klo schon etwas älter ist, hat es einige Kratzspuren innen und ist deshalb teilweise rauh. Beim Schrubben dieser rauhen Stellen sind die Zewa Tücher nun doch an ihre Grenzen gekommen und kaputt gegangen, so dass ich am Ende einen normalen Schwamm nehmen musste.
Nach dem Schrubben mit Zewa, nicht komplett sauber geworden 

Als Servietten kann Zewa übrigens auch benutzt werden, weil die Tücher sich weich anfühlen und auch hübsch aussehen.

Fazit:
Die Zewa Küchentücher haben mich positiv überrascht. Hauptsächlich durch die Reißfestigkeit, weil sie nass super zu verwenden sind und nicht so schnell kaputt gehen.
Ich werde nun sicher immer Zewa im Haus haben. Allerdings werde ich die Zewa Wisch & Weg Küchentücher eher nur in der Küche für Kleinigkeiten benutzen und ansonsten lieber wieder Schwamm und Lappen verwenden. Das spart Müll und ist günstiger.
Unter den drei verschiedenen Sorten habe ich keinen Favoriten. Wobei ich die Sparblatt Variante nicht so toll finde. Mir sind einfach die Blätter zu klein.

Eine Packung mit 4 Rollen á 45 Blatt kostet ca. 2,49€.

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